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Unsere Petri-Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde ca. um 1150 erbaut.
Der Innenraum der Petri-Kirche in seiner schlichten ursprünglichen Atmosphäre nach seinem Umbau von 1963. Das Tonnengewölbe wurde im 19. Jahrhundert eingebaut.
Unsere Orgel wurde 1994 von dem namhaften Orgelbauer Daniel Kern aus Straßburg erbaut. Dank der jahrelangen Unterstützung vom Orgelbauverein konnten wir das Instrument im Jahre 2006 vollenden. Die Orgel ist in der norddeutschen Region in ihrer Klangfarbe und Intonation einzigartig.
Der Alte Friedhof wurde 1817/18 im Innenraum des Bökelnburgwalls angelegt, weil der Begräbnisplatz um die Kirche herum zu klein wurde. Durch seine exponierte Lage gehört er zu den schönsten Friedhofsanlagen Norddeutschlands. Der Ringwall mit seinen alten Bäumen lädt zu jeder Jahreszeit zu einem Spaziergang ein.
Der Altar der Petri-Kirche ist aus der Anfangszeit der Kirchengründung.
Das Gemeindehaus war ursprünglich ein Schwesternerholungsheim, dass 1986/87 durch einen großzügigen An- und Umbau zu einem modernen kirchlichen Gemeindezentrum umgebaut wurde.
Der freundliche Gemeindesaal lädt zu verschiedenen Festen und Veranstaltungen ein.
Das Pastorat wurde 1808 nach einem Brand neben der Petri-Kirche wiederaufgebaut. Es beherbergt das Gemeindebüro und die Pfarrwohnung für die Pfarrstelle Süd.
So sah die Petri-Kirche vor ihrem Umbau von 1963 aus. Im Altarraum sieht man rechts und links die umlaufenden Emporen.
Zu Erntedank wird der Altarraum immer festlich geschmückt.
Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1621. Der Stifter Jakob aus Kuden hat sich in einem Bild mit seiner Familie oben auf der Kanzel verewigen lassen.
Bei der Kapelle auf dem Alten Friedhof handelt es sich um eine der seltenen Torkapellen, die gleichzeitig den Zugang zum Friedhof ermöglicht.
Das ist die alte 1986 abgerissene erste Kapelle auf dem Neuen Friedhof in der Lindenstraße. Sie wurde vor 100 Jahren erbaut und war bis 1980 in Benutzung.
Unsere "neue" Kapelle auf dem Neuen Friedhof in der Lindenstraße. Sie wurde 1980 eingeweiht und besitzt seit 1984 eine kleine Orgel vom Straßburger Orgelbauer Daniel Kern.
Unsere Krippenfiguren stammen aus Bethlehem. Sie wurden von christlich-palästinensischen Schnitzerfamilien aus Olivenholz gearbeitet. Sie sind in ihrer Ausdrucksform einmalig in unserer norddeutschen Region.
Die Heilige Familie in der jährlich wechselnden Krippendekoration.
In der Advents- und Weihnachtszeit wird unsere Petri-Kirche für einige Wochen an den Abenden in helles Licht getaucht.
Ausschnitt vom Gemälde "Das jüngste Gericht". Es stammt aus dem Jahr 1704 und wurde vom Meldorfer Maler Rust gefertigt. Das große mit zahlreichen Menschen illustrierte Bild hängt im Südanbau der Petri-Kirche.
Der Schweizer Historienmaler Heinrich Jenny fertigte für die Burger Kirche diese Abendmahlsszene. Es hing bis 1963 an der hölzernen Altarrückwand.
Kräftiger Regenbogen über der Burger Petri-Kirche nach einem Regenschauer.
Winterliche Impression auf dem Alten Friedhof.